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Metallverarbeitung – Schweißerei Wolfgang Krauße  
R.- Breitscheid- Str.12
98746 Mellenbach


Familie Wolfgang und Ramona Krauße
ehem. Gasthaus Zur Linde
R.- Breitscheid - Str.12
98746 Mellenbach

Tel:              036705 / 63934

2. Tel:          036705 / 21926

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Chronik:       Gasthaus-Zur-Linde.de.vu.tc



Versuch Nr. 2 zu einem Eintrag bei Wikipedia - wieder gelöscht, da zu gringer Beitrag.

Toll, da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz: wie sollen ehm. Gäste einen Beitrag und Daten liefern, wenn nicht veröffentlicht?

Betriebsferienheim VEB Berlin Chemie "Gasthaus ZUR LINDE" Obstfelderschmiede

Um eine sehr gewünschte Plattform für das Gebäude "Gasthaus zur Linde Obstfelderschmiede" im Internet zu erstellen, möchte ich mit der Chronik beginnen, so weit ich es nachvollziehen kann. In der Hoffnung, viele Leute aus dem ehemaligen und noch bestehenden Konzern Berlin Chemie und hiesige Anwohner machen mit.

Viele Leute mit berliner Kennzeichen an ihrem Auto stehen vor "meinem Haus" und fotografieren. Es ist interessant, über Begebenheiten des eigenen Anwesens von fremden Leuten zu erfahren. Eine Frau C. Rusitschka sprach am 21.10.1998 mit mir über ihre Hochzeitsreise vor damals 20 Jahren in das Gasthaus zur Linde. Insbesondere Frau Eva Finger-de Lall mit ihrem Buch: "Säuremax und Seifenlauge" hat bereits viele interessante Beiträge über das Geschehen im und um das ehemalige Gasthaus beschrieben.

Chronik:
Das mittlere Gasthaus-Hauptgebäude - später nach beiden Seiten erweitert, wurde ca. im Jahre 1.650 errichtet. Es war mit das erste Gebäude in Obstfelderschmiede. Noch heute sind alte Maueraussparungen für Kerzenlampen und Gasleitungen für Beleuchtung im damalig gemütl. Gastraum zu sehen. Nebenan eine geräumige Küche. Oben eine Einliegerwohnung für die Wirtsleute.

Ein Anbau linke Hand erfolgte für Lagerraum, Spülküche und "Abort". Oben Wohnung mit nun separatem Eingang.

Der Gewölbekeller wurde erweitert und überbaut. Im oberen Geschoß entstand die Damentoilette, ein Wasch- Baderaum und die ersten Fremdenzimmer.

Vor oder während des 2. Weltkrieges wurde der rechte Anbau errichtet. Saalanbau oder auch Sängersaal genannt. Es gab einen eigenen Kirmes- und Sängerverein im heute eingemeindeten Ortsteil Obstfelderschmiede. Es verfügte nun die "Linde" über einen Tanzsaal für größere Festlichkeiten.
Die im rechten Flügel oben befindlichen Gästezimmer beherbergten zu Kriegsende zwangsevakuierte Deutsche aus Vorpommern und Schlesien.
Das Sichtfachwerk mit Klinker wurde später wie auch der ganze Komplex mit einer “LPG Putz Fassade“ wärmeisoliert.
Ca. 1950 musste der ursprüngliche alte Lindenbaum wegen seiner Größe weichen. Er stand sehr nahe am Gebäude und nahm das Tageslicht. Eine neue Winterlinde wurde gepflanzt. Diese sind nicht so schnellwüchsig. Der Saga nach soll ein Glasgefäß mit notariell beglaubigter Nachricht in ihren Wurzeln begraben sein.

Die Besitzer / Betreiber des Gasthauses:
- bis 1954 war eine Frau Zepernick die Inhaberin. Das berichtete mir ihr Sohn im Jahre 2003.
- Danach natürlich die legendären Besitzer Fam. Risto, welche dann allerdings die "Linde" an    Berlin Chemie verkauft hat.
- Als Ferienobjekt "Berlin Chemie" besaßen verschiedene Personen aus Berlin die Leitungsführung:
- Herr Ohlberg 1976 - 1980/81
- Mantai Horst 1981 - 1984/85
- Gorgas Gabi
- Papst /Wiese Ritta
- Fam. Heinle. Sie hatte Kaufinteresse nach der Wende bekundet.
- fünf Jahre langer Lehrstand, da die Treuhand einen hohen Preis veranschlagte und Fm. Heinle vom Kauf Abstand nahm.
- wir, die Fam. Krauße erwarben im Herbst 1995 das in der Bausubstanz angeschlagene Anwesen.

- In Gesprächen kam der Vorschlag, bei Berlin Chemie zu publizieren, wenn dies wieder eine Gaststätte ist.
Mit einem separaten, neu eingerichteten Gästezimmer ist das Gebäude nebenbei wieder eine Herberge für Dauermieter wie Schüler der ortsansässigen IBKM Schule und Bauarbeiter örtlicher Bauprojekte.
Natürlich beherbergten wir auch wieder Gäste aus Berlin.
Im Jahre 1999 gründete ich die Metallverarbeitung Wolfgang Krauße. Ein weiteres Gebäude für eine Werkstatt mit ortstypischem Sichtfachwerk entstand.

Ich möchte, daß die Chronik vervollständigt wird. Auch an der Gestaltung darf bitte geholfen werden.
So nun ihr Wikipedianer, helft mir
Wolfgang Krauße im März 2011

Gasthaus um 1919 mit alter Linde

Anfahrtsplan:  

http://web2.cylex.de/anfahrt/metallverarbeitung-schweisserei-wolfgang-krausse-

5730910-anfahrt.html